Author Archives: Chrisdian

Inclusive Miniaturwunderland

For the Website I needed an Image to represent my aim. The owners of Miniaturwunderland are very excited by the olympic idea and I wanted to use the special look of the model, where I expected to allready find paralympic and olympic people sporting together. Totally uncomplicated the two very nice owners Gerrit and Frederik Braun opened up the opportunity to build an image on their “playground”, assisted by an employee experienced with images of these very small people. MANY THANKS FOR THAT!

startbild-buero-fuer-durchsetzung-inklusiver-olypmpischer-spieleBild für BDIOS-Wewbsite

Ziel war ein Foto auf dem paralympische und olympische Sportler gemeinsam zu sehen sind, als Symbol für die Website. Als ich das “Kunst im öffentlichen Raum Projekt”  Roman Signer, Engpass entdeckte wusste ich: da soll es sein. Die olympischen Ringe ließen sich problemlos von den Landungsbrücken abnehmen und in den Fleet stellen. Auch die rollstuhlfahrende Tennisspielerin mitsamt Ball konnte einfach auf das Dach des Autos getragen werden. Was mir gefällt: Signers Verhältnis zu Explosivität, plötzlicher Energieentladeung in Verbindung mit Humor. Bei mir löst das einen leichten Schauder der Gefahr aus. Zu gerne wäre ich dabei gewesen, als das Auto in den Beton-Spalt fuhr. Vielleicht sind es ähnliche Sensationsgelüste, die Rollstuhlrugby zur beim Publikum beliebten Sportart der Paralympics werden ließen. Menschen in martialisch aussehenden Rollstühlen rasen aufeinander los, hin und wieder fallen sie um und müssen wieder aufgestellt werden, wenn sie es selber nicht schaffen. In der vordergründigen Unschärfe eine vergessene Sportart der Olympiade: die Malerei. Von 1912 bis 1948 gab es olympische Kunstwettbewerbe.

The Miniaturwunderland opens regularly exclusiv for people in wheelchairs. In the Das Miwula führt übrigens regelmäßig “Rolliabende” durch. Rollstuhlfahrer haben im Normalbetrieb, wenn es voll ist, das Nachsehen, noch konkreter ausgedrückt: das Arschsehen. Das Nachsehen haben auch die miniatürlichen paralympischen und olympischen Figuren, die für eine Bildserie bereits produziert und abgelichtet wurden.

Miwula-Ordner für Blog

In diesen Ordnern werden sie ihr tristes Dasein fristen, bis…

Auf der Stelle treten

This week nobody seems to be in reach. No reaction on contact-wishes. The sponsor “Feuer und Flamme GmbH” is asking for report about the project status. Where do I stand? In my proposal I have set a relation to the Hamburg application for the Olympics – was that right? The question of inclusive olympic games is totally independant of the place where they will be held. In every coutry of this world I am sure, that the idea is right! At the same moment I suspect that in the next 5 to 10 years no openness for enforcing the inclulympics will apprear. Is this background downgrading the quality of the idea? Does this mean, it is becoming a “vision”? Is “vision” the comforting word for unenforceable changes? At what point of the process of implementation starts satisfaction? I ly to myself and content: RIGHT FROM THE BEGINNING!

Restaurant Olympia

Zu Gast bei Jan Holtmann, Betreiber der „noroomgallery“. Er konnte ebenso wie ich eine Förderung von der Kulturbehörde/„Feuer und Flamme GmbH“ erringen und eröffnete für 10 Tage das „Restaurant Olympia“. Einen Teil der Förderung aß ich also heute mit 9 anderen Menschen auf. Am meisten hat mich die Apfel-Tarte zum Nachtisch beeindruckt. Ein Rezept aus der ZEIT, aus meiner Kindheit erinnere ich Wolfram Siebeck, er kocht bzw. schreibt dort aber nicht mehr. Lebt er noch? 

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lecture Professor Dr. Wolfgang Maennig

Will be translated soon

Ich höre einen Vortrag vor Alumni (aktuell und ehemals Geförderte) der Deutschen Studienstiftung. Mein Nachbar hat ihn mit-organisiert und lud mich ein. Prof. Dr. Maennig ist ehemaliger Olympiasieger im Rudern und klarer Befürworter der Bewerbung. Er zeigt in seinem Vortrag, dass es keine positiven Effekte auf Arbeitsplätze, Einnahmen und Übernachtungszahlen durch die olympischen Spiele geben wird. Er zeigt anhand von Kennzahlen, dass Hamburg sehr gute Chancen hat.

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The first week

Will be translated soon

Jetzt ist der Weg frei für das Projekt. Drei anstrengende Job-Wochen liegen hinter mir. Ich weiß, ich sollte Kontakt zu verschiedenen Menschen aufnehmen und mit ihnen über mein Anliegen sprechen. Ich bekomme Angst. Was habe ich mir da vorgenommen. Einerseits ist mein Vorhaben nur zu logisch: wenn an anderen Orten von Inklusion geredet und gehandelt wird, dann auch im Sport. Hier ist offensichtlich, dass eine komplette Gleichbehandlung „ungerecht“ wäre, deshalb haben sich behinderte Menschen ihre eigenen Orte geschaffen – aber inklusiv ist das nicht. Dauerhaft die Wettkampforte voneinander zu trennen erscheint mit grundlegend falsch. Continue reading